Neben der Frage des Cheftrainers können wir nun auch bei einer weiteren Personalie unseres Trainerteams Vollzug melden. Ab der kommenden Sommer wird Alexander Völkel das Trainerteam von Christoph Spies als Co-Trainer erweitern. Alex wird zudem als Spieler zur Verfügung stehen und für unsere erste Mannschaft auf Torejagd gehen.
Auch Alex kehrt – genau wie Christoph – zu seinem Jugendverein zurück. Bis zur D-Jugend war er als Jugendspieler des TuS aktiv. Bis zuletzt war er 12 Jahre lang für Germania Salchendorf am Ball. Mit den Germanen konnte er neben dem Kreispokalsieg auch den Meistertitel in der Bezirksliga und den damit verbundenen Aufstieg in die Landesliga feiern. Seine Torgefährlichkeit konnte er bis zuletzt eindrucksvoll unter Beweis stellen.
Benjamin Otto, 1. Vorsitzender TuS W/W: „Wir freuen uns, dass Alex bei uns – seinem Jugendverein – seine ersten Schritte als Co-Trainer machen möchte. Er war sowohl Christoph Spies als auch unsere absolute Wunschlösung! Ebenso freuen wir uns, dass er auch als Spieler zur Verfügung stehen wird. Mit Alex gewinnen wir einen ehrgeizigen und erfolgshungrigen Sportler, der uns unseren Zielen einen großen Schritt näher bringen wird.“
Christopher Kremser, Sportlicher Leiter SG WWW: „Alex hat uns in den Gesprächen davon überzeugt, dass er nicht nur als Spieler vorangehen möchte, sondern auch seine Erfahrung nutzen möchte, um als Teil des Trainerteams die Mannschaft weiterzuentwickeln.
Wir freuen uns natürlich enorm, dass wir ihn überhaupt von unseren Plänen überzeugen konnten.“
Alexander Völkel: „Es gibt nur wenige Vereine, für die ich aktiv war und natürlich stehen diese unter besonderer Beobachtung. Die Verantwortlichen bei der SG WWW haben in den letzten Jahren einen super Job gemacht und man merkt das sich hier was entwickelt. In meiner Heimat ins Trainergeschäft einzusteigen, freut mich sehr und ich werde mein Bestes geben, den Verein sportlich weiterzubringen. Derzeit gilt mein Fokus noch komplett auf der Germania, denn das waren unglaubliche Jahre, für die ich dem Verein, sowie der kompletten Mannschaft sehr dankbar bin.“
